SOG WMS – Präzise Stammdatenverwaltung
Alle Funktionen für die Lagerstruktur im Überblick
Detaillierte Stammdaten für Artikel, Lagerorte und Bestände.
Lückenlose Verfolgung für maximale Lagertransparenz.
Mindestbestand
Intelligente Steuerung mit Prognosefunktionen.
Mitarbeiterprofile
Individuelle Profilgestaltung: rollenbasiert, sicher und mehrsprachig.
Barcodeverwaltung
Schnelle und fehlerfreie Datenerfassung mit flexibler Barcode-Scanlösung.
Artikelstamm
- Zentrale Stammdatenverwaltung: Artikel-, Lagerort- und Bestandsdaten zentral verwalten und als Grundlage für automatisierte ERP- und WMS-Prozesse nutzen.
- Effiziente Stammdatenprozesse: Strukturierte Pflege und Nutzung aller relevanten Daten – von Artikelvarianten bis zu Lagerstruktur und Bestandsspezifika.
- Detaillierte Artikelstammdaten: Farben, Größen, Maße, Gewichte und Zusatzattribute sorgen für eine präzise Kategorisierung und einfache Artikelsuche.
- Optimierte Lagerortdaten: Stammdaten zu Lagerbereichen, Ebenen und Gängen bilden die Basis für effiziente Wegeführung und Lagerplatzfindung.
- Transparente Bestandsstammdaten: Chargen, Seriennummern, Lagerbedingungen und Bestandsgrenzen jederzeit aktuell und nachvollziehbar dokumentiert.
Artikelstammdaten als Basis
Die Stammdatenverwaltung in SOG ERP und SOG WMS beginnt bei den Artikelstammdaten. Diese umfassen alle zentralen Informationen, die für die Verwaltung, Identifikation und Suche von Artikeln notwendig sind:
- Artikelnummer, Beschreibung, Preis, Gewicht und Volumen
- Variantenverwaltung (z. B. Farben, Größen, Maße) in der Artikel Matrix
- Individuell definierbare Merkmale und Zusatzattribute
Durch die klare Strukturierung und die flexible Erweiterbarkeit der Artikelstammdaten lassen sich komfortable Such- und Filterfunktionen realisieren – ideal für Einkauf, Verkauf und Versand.
Lagerortstammdaten
Ein weiterer zentraler Bereich der Stammdatenverwaltung ist die Verwaltung von Lagerortstammdaten. Diese bilden die physische Struktur des Lagers digital ab und ermöglichen eine präzise Lagerstrukturierung:
- Lagerbereiche, Gänge, Lagerebenen und Lagerplätze
- Zuweisung je nach Artikelgruppe oder Zugriffshäufigkeit
- Grundlage für effiziente Wegfindungs- und Einlagerungsprozesse
Diese Daten sorgen dafür, dass jeder Artikel schnell auffindbar und optimal eingelagert ist, was ein wesentlicher Baustein effizienter Lagerprozesse in der Intralogistik ist.
Bestandsstammdaten
Die Bestandsstammdaten liefern einen umfassenden Überblick über Lagerbestände und deren Eigenschaften.
Dazu zählen:
- Aktuelle Mengen je Artikel und Lagerplatz
- Lagerbedingungen (z. B. Temperatur, Gefahrgut)
- Mindest- und Höchstbestandsmengen
- Chargen- und Seriennummernverwaltung
Mit diesen Informationen schaffen Sie die Grundlage für automatisierte Nachschubstrategien, transparente Rückverfolgbarkeit und eine sichere Disposition.
Chargen und Seriennummern
- Lückenlose Chargenverwaltung: Verfolgen Sie jede Charge standortgenau – vom Wareneingang bis zum Versand, inkl. automatischer Einlagerungsvorschläge.
- Optimierte Stammdatenprozesse: Chargen- und Seriennummern werden effizient verwaltet und sind jederzeit rückverfolgbar – für maximale Transparenz im Lager.
- Flexible Auslagerungsstrategien: Integrieren Sie Fifo, Chargenzuordnung oder Direktentnahme zur gezielten Steuerung Ihrer Kommissionierung.
- Seriennummern per Scan erfassen: Mehrere Seriennummern in einem Schritt erfassen – mit MDE-Geräten und 2D-Barcodes für maximale Effizienz.
- Nahtlose ERP-Integration: Stammdaten zu Seriennummern und Chargen direkt am Scanner einsehen, bearbeiten und mit Dokumenten verknüpfen.
Chargenverwaltung als Kernfunktion
Die Stammdatenverwaltung in SOG WMS ermöglicht eine durchgängige und transparente Chargenverfolgung in Echtzeit. Dabei ist es unerheblich, ob Sie mit Einlagerungsvorschlägen oder manuellen Prozessen arbeiten – jede Charge wird standortgenau dokumentiert und ist jederzeit auffindbar.
Dank integrierter Funktionen zur Lagerstrukturierung behalten Sie stets den Überblick über Lagerbereiche, Lagerplätze und den Status der jeweiligen Charge. Die Kommissionierung wird durch intelligente Entnahmevorschläge beschleunigt, während individuelle Auslagerungsstrategien wie FIFO oder Direktzuweisungen für Verkaufsaufträge problemlos umsetzbar sind.
Seriennummernverwaltung mit Scantechnologie
Im Rahmen der Stammdatenprozesse unterstützt SOG WMS auch eine umfassende Verwaltung von Seriennummern – von der Warenannahme über die Umlagerung bis zum Versand. Mithilfe moderner Scanner (MDE-Geräte) und 2D-Barcodes (z. B. QR-Codes) lassen sich:
- Seriennummern schnell und fehlerfrei erfassen
- Mehrere Nummern mit nur einem Scan einlesen
- Fehlbuchungen durch Echtzeitprüfung vermeiden
Diese automatisierten Abläufe steigern nicht nur die Datenqualität, sondern beschleunigen auch Ihre logistischen Prozesse erheblich.
Transparente Prozesse durch nahtlose Systemintegration
Die erfassten Chargen- und Seriennummern werden direkt mit dem SOG ERP-System verknüpft. Dadurch stehen alle relevanten Informationen unmittelbar am mobilen Gerät zur Verfügung – inklusive:
- Sichtbarkeit von Seriennummern-Details in Echtzeit
- Aufruf zugehöriger Belege und Dokumente
- Kontrollscans bei Versand zur Sicherstellung der Vollständigkeit
So wird die Stammdatenverwaltung zur tragenden Säule Ihrer digitalen Lagerorganisation, effizient, transparent und vollständig rückverfolgbar.

Patrick Ponto
Senior Sales Manager
Mindestbestand
- Dynamische Mindestbestandsverwaltung: Passen Sie Mindestbestände je Artikel und Lagerort automatisch an, basierend auf realen Verbrauchs- und Verkaufsdaten.
- Flexible Stammdatenprozesse: Unterschiedliche Mindestbestände für Warengruppen und Saisonartikel ermöglichen eine gezielte Lagerstrategie.
- Prognosebasierte Lagersteuerung: Historische Verkaufsdaten und Berechnungstage fließen in die automatische Bestandsoptimierung mit ein.
- Wiederbeschaffungszeiten im Blick: Die Stammdatenverwaltung berücksichtigt Lieferzeiten und reduziert das Risiko von Lieferverzögerungen.
- Intelligente Bestandsprognosen: Algorithmen wie exponentielle Wertglättung unterstützen eine präzise Bedarfsplanung für mehr Lagerstabilität.
Dynamische Mindestbestandsdefinition
Mit der Stammdatenverwaltung im SOG WMS definieren und steuern Sie Mindestbestände für jeden Artikel individuell und abgestimmt auf Lagerort, Warengruppe oder saisonale Besonderheiten. Die Software erkennt Bedarfsmuster automatisch und passt Mindestbestände dynamisch an, sodass Ihre Lagerkapazitäten optimal genutzt werden.
Auch vorläufige Mindestbestände lassen sich systemisch ermitteln, was ein entscheidender Vorteil für Unternehmen mit variablen Produktzyklen oder schwankender Nachfrage ist.
Flexible Stammdatenprozesse
SOG WMS unterstützt mehrere Mindestbestandskennzeichen pro Artikel. Dadurch lassen sich sowohl reguläre Artikel als auch saisonale Sortimente oder sensible Warengruppen bedarfsgerecht abbilden.
Diese Flexibilität ist Teil einer modernen, vorausschauenden Stammdatenprozessstrategie, die auf Agilität und Anpassungsfähigkeit setzt. So bleiben Ihre Lagerbestände stabil, auch bei kurzfristigen Marktveränderungen oder saisonalen Peaks.
Datengestützte Entscheidungen
- Verkaufsverläufe der Vergangenheit
- Berechnungstage und Betrachtungszeiträume
- Durchschnitts- und Bedarfswerte je Artikel
Diese intelligenten Auswertungen helfen dabei, Überbestände zu vermeiden und Engpässe frühzeitig zu erkennen. Dies sorgt für eine durchgängige Versorgungssicherheit und geringere Kapitalbindung im Lager.
Berücksichtigung von Wiederbeschaffungszeiten
Die Definition von Mindestbeständen erfolgt in SOG WMS unter Einbeziehung der Wiederbeschaffungszeiten. So werden Bestellzyklen automatisch angepasst, um Engpässe durch Lieferverzögerungen zu vermeiden. Ergänzend dazu kommen fortschrittliche Prognosemodelle wie die exponentielle Wertglättung zum Einsatz.
Diese mathematisch fundierten Verfahren ermöglichen eine präzise Vorhersage der zukünftigen Nachfrage und stärken Ihre Bestandsplanung auf strategischer Ebene.
Mitarbeiterprofile
- Strukturierte Stammdatenverwaltung: Definieren Sie Rollen, Aufgaben und Berechtigungen Ihrer Mitarbeiter zentral im ERP- und WMS-System.
- Individuelle Stammdatenprozesse: Passen Sie Profile exakt an Qualifikationen, Positionen und physische Leistungsgrenzen der Mitarbeiter an.
- Kontrollierter Lagerzugang: Weisen Sie Arbeitsbereiche gezielt zu und sichern Sie sensible Lagerzonen durch Berechtigungslogik ab.
- Prozesssicherheit durch Profilsteuerung: Legen Sie zulässige Prozesstypen wie Kommissionierung oder Umlagerung je Mitarbeiterprofil individuell fest.
- Mehrsprachige Benutzeroberfläche: Unterstützen Sie mehrsprachige Teams durch eine international nutzbare Oberfläche mit konfigurierbaren Sprachpaketen.
Mitarbeiterprofile als zentraler Bestandteil
Die gezielte Stammdatenverwaltung von Mitarbeiterprofilen in SOG WMS schafft klare Strukturen und sorgt für transparente Verantwortlichkeiten. Jeder Mitarbeitende wird durch ein individuelles Profil eindeutig identifiziert, inklusive zugewiesener Rollen, Aufgaben und Rechte.
Diese klare Definition bildet die Basis für effiziente Stammdatenprozesse in der operativen Lagerlogistik sowie in der strategischen Personalplanung.
Individuelle Profilgestaltung
Mitarbeiterprofile lassen sich flexibel an die Anforderungen Ihres Unternehmens anpassen, ob für Staplerfahrer, Lageristen oder Office-Mitarbeitende. Sie können:
- Positionsspezifische Aufgaben zuweisen
- Physische Leistungsparameter wie Maximalgewicht oder -volumen festlegen
- Zertifikate und Qualifikationen systemisch hinterlegen
Diese feingranulare Stammdatenstruktur sorgt dafür, dass Aufgaben effizient verteilt und Mitarbeiter gezielt eingesetzt werden können.
Arbeitsbereichs- und Prozesssteuerung per Profil
Über die Stammdatenverwaltung steuern Sie den Zugang zu definierten Lagerbereichen und Lagerplatzarten individuell. So stellen Sie sicher, dass nur qualifiziertes Personal Zugang zu sensiblen Bereichen erhält, etwa Gefahrgutlager oder temperaturgeführte Zonen.
Zusätzlich legen Sie je Profil fest, welche Prozesstypen (z. B. Kommissionierung, Umlagerung, Einlagerung) ausgeführt werden dürfen. Das erhöht die Prozesssicherheit und minimiert Fehler durch falsch zugewiesene Aufgaben.
Mehrsprachigkeit für internationale Teams
SOG WMS bietet eine mehrsprachige Benutzeroberfläche, welche standardmäßig in Deutsch und Englisch, auf Wunsch auch in weiteren Sprachen verfügbar ist. Dies schafft ein inklusives, verständliches Arbeitsumfeld für multilinguale Teams und reduziert den Schulungsaufwand.
Barcodeverwaltung
- Effiziente Barcodeverwaltung: Scannen, identifizieren und verarbeiten Sie Artikelinformationen fehlerfrei und blitzschnell direkt im ERP- und WMS-System.
- Integrierte Stammdatenprozesse: Barcode-Scanning verknüpft alle relevanten Stammdaten automatisch von Artikelnummern hin zu Lieferanteninfos.
- Individuelle Info-Scans: Konfigurierbare Scananzeige liefert gezielte Informationen wie Versandinhalte, offene Artikel oder Transportdetails in Echtzeit.
- Minimale Fehlerquote: Durch automatisierte Barcodeverarbeitung vermeiden Sie manuelle Eingabefehler und optimieren Ihre Lagerprozesse nachhaltig.
- Umfassende Barcodekompatibilität: Unterstützt alle gängigen Barcodetypen wie EAN, Code 128, QR-Code, Datamatrix, PZN, ISBN und mehr.
Fehlerfreies Barcode-Scanning
Die Stammdatenverwaltung in SOG WMS integriert eine leistungsstarke, fehlersichere Barcode-Scanlösung, die Ihre Lager- und Logistikprozesse erheblich beschleunigt. Dank mobiler Datenerfassungsgeräte (MDE) können relevante Informationen direkt aus Barcodes ausgelesen und in Echtzeit verarbeitet werden.
Der innovative Info-Scan wird automatisch durch das Kamerabild des MDE-Geräts aktiviert und liefert auf Knopfdruck:
- Den Inhalt eines Versandkartons
- Informationen zu ausstehenden Artikeln
- Lieferantendetails und Transportdaten
Die Darstellung dieser Informationen lässt sich individuell konfigurieren, sodass nur relevante Inhalte für eine schlanke, zielgerichtete Nutzeroberfläche angezeigt werden.
Optimierte Stammdatenverwaltung
Die nahtlose Integration von Barcodedaten in die Stammdatenprozesse sorgt für eine zentrale und konsistente Datenhaltung. Jeder gescannte Code verknüpft automatisch Stammdaten wie:
- Artikelnummern und -bezeichnungen
- Lagerorte und Bestandsmengen
- Seriennummern oder Chargeninformationen
- Lieferantenzuordnungen
Das minimiert nicht nur manuelle Eingabefehler, sondern erhöht auch die Datenqualität und Rückverfolgbarkeit im gesamten Warenfluss.
Unterstützte Barcodetypen
SOG WMS unterstützt eine Vielzahl gängiger Barcodeformate, die im internationalen Handel Anwendung finden:
- EAN 2, 8, 13, 128
- Code 93 extended, Code 128
- Datamatrix
- QR-Code
- UPC-A und UPC-E
- PZN (Pharmazentralnummer)
- ISBN (für Buchhandel)
Diese breite Kompatibilität macht die Barcodeverwaltung zur idealen Lösung für Unternehmen mit vielfältigen Produkt- und Logistikstrukturen.
Erfolgsstorys unserer Kunden

„Wir haben festgestellt, dass unsere individuellen Anforderungen zu unserer vollsten Zufriedenheit implementiert wurden. Ein so hohes und individuelles Servicelevel wie bei der SOG habe ich selten erlebt.“

„Unsere Ideen und Wünsche wurden schnell
erkannt und zielgerichtet in passende Handlungsempfehlungen überführt.
Wir sind mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden.“
Fragen zur Stammdatenverwaltung mit SOG WMS
Welche Stammdaten können im SOG WMS verwaltet werden?
SOG WMS bietet eine zentrale, strukturierte Stammdatenverwaltung für alle relevanten Lagerprozesse. Sie können umfassende Informationen pflegen, die für eine präzise Lagersteuerung und transparente Bestandsführung notwendig sind.
Verwaltbare Stammdaten im Überblick:
- Artikelstammdaten: Artikelnummern, Beschreibungen, Maße, Gewicht, Varianten, Preise
- Lagerortstammdaten: Lagerbereiche, -orte und -plätze inkl. Struktur und Kapazität
- Bestandsstammdaten: Aktuelle Mengen, Lagerstatus, Mindest- und Maximalbestände
- Chargen- und Seriennummern: inkl. MHD, Rückverfolgbarkeit und Produktsicherheit
- Benutzer- und Rollenprofile: Mitarbeiterrechte, mobile Gerätezuordnung
- Barcodes & Identifikationsdaten: Zuordnung unterschiedlicher Barcode-Formate zu Artikeln und Lagerplätzen
Diese Daten bilden die Grundlage für automatisierte Prozesse, Echtzeit-Transparenz und eine effiziente Lagerlogistik.
Welche Informationen umfassen die Artikelstammdaten?
Artikelstammdaten im SOG WMS enthalten alle relevanten Informationen zur eindeutigen Identifikation und Steuerung von Artikeln im Lager. Sie bilden die Grundlage für transparente Prozesse in der Lagerverwaltung, Kommissionierung und Nachschubplanung.
Typische Inhalte der Artikelstammdaten:
- Artikelnummer und Bezeichnung
- Beschreibungstexte (kurz/lang)
- Preis, Gewicht und Volumen
- Varianteninformationen (z. B. Farbe, Größe, Maße)
- Zolltarifnummern und Herkunftsangaben
- Lagerrelevante Einstellungen (Mindestbestand, Lagerklasse, Sperrlagerkennzeichen)
- Zusätzliche Merkmale & Attribute für Filterung und gezielte Suche
Diese Datenstruktur sorgt für eine hohe Datenqualität und ermöglicht eine präzise Steuerung sämtlicher Lagerprozesse im SOG WMS.
Welche Bestandsinformationen können gepflegt werden?
Im SOG WMS lassen sich alle relevanten Bestandsinformationen zentral verwalten und in Echtzeit aktualisieren. Dies ermöglicht eine präzise Bestandführung, effiziente Nachschubplanung und vollständige Rückverfolgbarkeit.
Pflegbare Bestandsinformationen im Überblick:
- Aktuelle Lagermenge pro Artikel und Lagerplatz
- Lagerstatus (verfügbar, gesperrt, reserviert, in Prüfung etc.)
- Mindest- und Maximalbestände für automatische Nachschubsteuerung
- Lagerungsbedingungen (z. B. Temperaturanforderungen, Gefahrstoffkennzeichnung)
- Chargeninformationen inkl. MHD und Rückverfolgbarkeit
- Seriennummern für individuelle Artikelverfolgung
- Inventurstatus (z. B. gezählt, abweichend, bestätigt)
Diese Daten bilden die Grundlage für sichere Lagerentscheidungen, transparente Prozesse und gesetzeskonforme Dokumentation.
Welche Barcode-Typen unterstützt SOG WMS?
SOG WMS unterstützt eine breite Auswahl gängiger 1D- und 2D-Barcodes für eine zuverlässige und flexible Datenerfassung. Die integrierte Scantechnologie ermöglicht eine schnelle, präzise und fehlerarme Erfassung aller relevanten Lagerbewegungen.
Unterstützte Barcode-Typen im Überblick:
- EAN: EAN-2, EAN-8, EAN-13, EAN-128
- Code-Typen: Code 93 extended, Code 128
- 2D-Codes: Datamatrix, QR-Code
- Handels- & Spezialformate: UPC-A, UPC-E, PZN (Pharmazentralnummer), ISBN (Buchhandel)
Vorteile der Barcode-Integration:
- Beschleunigte Prozesse durch Echtzeit-Scan
- Reduzierung manueller Eingabefehler
- Unterstützung verschiedenster Hardwaretypen (Scanner, Tablets, MDE-Geräte)
- Flexible Nutzung bestehender Artikel- und Lageretiketten
Damit ist SOG WMS optimal für den Einsatz in komplexen Handels- und Logistikumgebungen vorbereitet.
Kann ich Mindestbestände für Artikel festlegen?
Ja, im SOG WMS können Sie Mindestbestände individuell pro Artikel und Lagerort definieren. Das System überwacht diese Bestände kontinuierlich und erkennt automatisch, wenn eine Nachbestellung oder Umlagerung erforderlich ist.
Zusätzliche Funktionen:
- Dynamische Bestandsanpassung basierend auf historischen Verbrauchsdaten und Wiederbeschaffungszeiten
- Automatisierte Nachschubvorschläge zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit
- Lagerplatzgenaue Überwachung auch bei Mehrlagerfähigkeit
- Optionale Maximalbestände zur Vermeidung von Überlagerung
So sorgt SOG WMS für stabile Bestände, minimiert Engpässe und reduziert unnötige Lagerkosten.
Wie unterstützt SOG WMS die Verwaltung von Lagerorten?
SOG WMS bietet eine strukturierte Verwaltung von Lagerorten, exakt abgestimmt auf Ihre physische Lagerlogik.
Sie können Lagerortstammdaten detailliert definieren und verwalten, um Transparenz und Effizienz in allen Lagerbereichen zu gewährleisten.
Verwaltbare Informationen je Lagerort:
- Lagerbereiche (z. B. Wareneingang, Kommissionierung, Versand)
- Gänge und Lagerebenen
- Lagerplätze inkl. individueller Bezeichnungen
- Lagerkapazitäten und Platztypen
- Verknüpfung mit Wege- und Nachschubstrategien
Diese Daten bilden die Grundlage für eine wegeoptimierte Steuerung und gezielte Einlagerungslogik.
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Frederic Petzoldt
Director Sales & Marketing

Patrick Ponto
Senior Sales Manager